Weisheitszähne entfernen bei Züri Zahni
Was ist ein Weisheitszahn?
Die meisten Menschen besitzen vier Weisheitszähne, zwei oben und zwei unten. Sie befinden sich an letzter Stelle in der Zahnreihe, sind manchmal kaum sichtbar oder brechen in abweichender Richtung durch. Bei manchen Weisheitszähnen kommt es nur teilweise oder gar nicht zum Zahndurchbruch. Durch ihre abweichende Lage ist der Zugang oft erschwert, was eine gute Mundhygiene verunmöglicht. Deshalb kumulieren sich dort Bakterien, was zu schlechtem Atem/Mundgeruch, Karies, Parodontitis oder einer akuten Entzündung führen kann. Ob Komplikationen bei den Weisheitszähnen überhaupt auftreten und zu welchem Zeitpunkt, kann nicht vorhergesagt werden. Bei gewissen Menschen verursacht die Fehlstellung keine Probleme, bei anderen kommt es zu – oft schmerzhaften – Problemen.
Warum Weisheitszähne entfernen bei Züri Zahni im Glattpark Zürich?
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Wir bieten Ihnen die ganze Bandbreite der Weisheitszahnentfernung
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In zwei Schritten zur Behandlung
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Fragen & Antworten
Alle drei Begriffe sind Synonyme und beziehen sich auf die letzten Backenzähne, die in der Regel, zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr, manchmal auch später, durchbrechen.
Der Ausdruck Weisheitszähne stammt noch aus der mittelalterlichen Zeit – eine Zeit, in der die Lebenserwartung 35 bis 40 Jahre nicht überschritt – und die Menschen bei Durchbruch dieser Zähne bereits als «alte Weisen» galten.
8er oder dritter Molar bezieht sich auf die Position des Weisheitszahnes in der Zahnreihe. Der Mund wird in 4 Quadranten aufgeteilt (oben/unten + links/rechts) und jeder Quadrant besitzt zwei Frontzähne (1,2), ein Eckzahn (3), zwei Prämolaren (4,5) und drei Molaren (6,7 und 8!)
Nein oder nur teilweise. Bei viele Menschen kommt es bei den Weisheitszähnen durch Platzmangel zu Durchbruchsstörungen:
Entweder weichen sie von der idealen Durchbruchsrichtung ab, so dass Sie quer/schräg liegen und sich nicht richtig im Zahnbogen einreihen können. Sind sie noch teilweise vom Zahnfleisch bedeckt (Teilretention), bildet sich um die Krone eine Schmutznische, die sich periodisch infizieren kann.
Daneben können sie im Knochen stehen bleiben und sind vollständig vom Zahnfleisch bedeckt (Retention). Hier können Sie sich unter der Krone oder der Wurzel der Nachbarzähne verkeilen und zu Zahnschäden führen (unterminierende Resorbtion).
Es wird daher empfohlen im jüngeren Alter eine Abklärung der Weisheitszähne durchzuführen. Somit kann früh beurteilt werden, ob die Weisheitszähne angelegt sind und ob eine prophylaktische (vorbeugende) Entfernung z.B. wegen Platzmangel durchgeführt werden sollte, noch bevor Schmerzen oder grössere Entzündungen auftreten.
In der Regel nichts. Es gibt aber seltene Fälle, in denen ein retinierter Weisheitszahn später im Leben ein Signal zur Knochenauflösung rund um die Zahnkrone erhaltet und eine Zyste bildet, ohne dass sich die Position des Weisheitszahns gross verändert. In diesen Fällen muss die Zyste in einer Operation entfernt werden. Es kann es zu Knochen-/Kieferbruch kommen und Knochenrekonstruktionsmassnahmen nötig werden.
Gibt es Probleme bei der Entwicklung oder dem Durchbruch der Weisheitszähne und/oder sind diese schwer zugänglich für die täglich Mundhygiene, so dass sich Bakterien ansammeln, kann es zu folgenden Beschwerden/Problemen kommen:
- Karies/Zahnloch, schlechte Mundhygiene mit Mundgeruch
- Schmerzen, Spannungs- oder Druckgefühl im Kiefer oder Gesichtsbereich
- Entzündung/Abszess vom Zahnfleisch, vom Kiefer oder Gesichtsbereich
- Zahnfehlstellungen, von den Weisheitszähnen selbst, aber auch vom ganzen Gebiss
- Schädigung von Nachbarzähnen und deren Wurzeln
Die Weisheitszähne werden entfernt bei:
- Schlechter Zugänglichkeit für die Mundhygiene (Schmutznische) und erhöhtes Kariesrisiko
- Karies
- Entzündungen der umliegenden Schleimhaut/Zahnfleisch und/oder des Knochens
- Eitrige Zysten und/oder Abszesse
- (Drohende) Unterminierende Resorption/ Schädigung des Nachbarzahnes
- Druck auf die Zahnreihe mit Verschiebung von bevorstehenden Zähnen
- Neuralgische Gesichts- oder Kopfschmerzen
Bei Beschwerden an den Weisheitszähnen gibt es leider kaum sinnvolle Alternativen zur Extraktion…!
Vor der Extraktion der Weisheitszähne wird Folgendes gemacht:
- Die Anamnese/Befragung des Patienten nach aktuellen Beschwerden, Begleiterkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten, Einnahme von Medikamenten und Rauchgewohnheiten
- Eine klinische Untersuchung des Gesichtes, der Mundhöhle und der Zähne
- Eine Röntgenaufnahme (OPT) zur Darstellung aller Zähne und des gesamten Kiefers
- Ein Aufklärungsgespräch über den genauen Ablauf der Operation sowie mögliche Risiken/Komplikationen
- Ein Kostenvoranschlag erstellt
Vor der Extraktion der Weisheitszähne wird standardmässig eine zweidimensionale (2D) Röntgenaufnahme, das Orthopantomogramm (OPT) angefertigt. In dieser Aufnahme sind alle Zähne, der Unter- und Oberkiefer, sowie teilweise die Kiefer- und Nasenhöhlen sichtbar. So kann die Lage/Position der Weisheitszähne im Knochen und die Beziehung zu wichtigen anatomischen Strukturen wie Nerven und Nasennebenhöhlen beurteilt werden.
In komplexere Fällen kann zusätzlich eine dreidimensioale (3D) Röntgenaufnahme, eine digitale Volumentomographie (DVT), nötig sein. Hier lassen sich die Weisheitszähne und die angrenzenden anatomische Strukturen überlagerungsfrei darstellen.
Der Eingriff erfolgt in der Regel in lokaler Betäubung (Lokalanästhesie), selten auch in Vollnarkose. Schmerzen während dem Eingriff sind nicht zu erwarten, lediglich ein Druckgefühl kann auftreten.
Ist der Weisheitszahn vollständig in die Mundhöhle durchgebrochen, kann er mit einem Hebel oder einer Zange mobilisiert und entfernt werden.
Ist der Weisheitszahn von Zahnfleisch und/oder von Knochen vollständig oder teilweise bedeckt, wird ein Schnitt durch das Weichgewebe gemacht, der Knochen vorsichtig mit einem Bohrer entfernt und der Zahn dargestellt. Hier kann er aus dem Zahnfach gehoben werden. In gewissen Fällen muss der Weisheitszahn durchtrennt und in einzelnen Stücke entfernt werden. Im Anschluss wird das Wundgebiet gereinigt und die Wunde mit einer Naht verschlossen. 7 bis 10 Tage später erfolgt die Wundkontrolle und die Nahtentfernung.
Die Entfernung der Weisheitszähne ist in der Regel ein risikoarmer Routineeingriff, der täglich in unserer Praxis durchgeführt wird. Gewisse komplexe Situation können herausfordernd sein und müssen somit durch eine spezialisierte Oralchirurg/-in durchgeführt werden.
In der ersten Tage nach der Operation können folgende Beschweren auftreten:
- Schmerzen und Schwellungen
- Schwellungsbedingte Mundöffnungseinschränkung
- Leichte Nachblutung
Seltener:
- Stärkere Nachblutungen und Hämatome im Gesichts- und Halsbereich
- Wundheilungsstörungen
- Infektionen der Weichgewebe oder des Knochens
- Kiefergelenkbeschwerden durch das Offenhalten des Mundes
Sehr selten können folgende Komplikationen auftreten:
- Beeinträchtigung oder Schäden an Nerven
- Im Oberkiefer: Eröffnung der Kieferhöhle, sodass diese dicht vernäht oder durch einen Decklappen geschlossen werden muss
- Schäden an Nachbarzähnen, zudem Lockerung oder Schädigung von bestehenden Kronen oder Brücken, die an Nachbarzähnen angebracht sind
- Nach der Operation für 15-30 Minuten auf ein Tupfer beissen
- Den Mund nicht mit Wasser spülen
- Am ersten Tag das Operationsgebiet mit kalten Umschlägen oder einem Cold-Pack kühlen
- Essen und Trinken erst nach Abklingen der Lokalanästhesie
- Keine harten, heissen oder scharfen Speisen oder Getränke
- Möglichst Verzicht auf Milchprodunkte
- Nicht Rauchen und keinen Alkohol konsumieren
- Der Oberkörper in der Nacht hochlagern (zweites Kopfkissen)
- Sonnenexposition, Saunagänge und körperliche Anstrengung/sportliche Aktivitäten unterlassen
- Die mitgegebenen/ verschriebenen Medikamente nach Anweisung einnehmen
- Eine gute Mundhygiene betreiben, jedoch nicht direkt im Operationsbereich. Zusätzlich vorsichtiges Spülen mit einer Chlorhexidin Mundspüllösung